Bodenfeuchte bei Jungbäumen
Misst den Wassergehalt des Bodens bei Jungbäumen und Neuanpflanzungen.
Menden ist auf dem Weg zur Smart City – einer digitalen und vernetzten Stadt. Dabei werden moderne Technologien genutzt, um das Leben vor Ort einfacher, sicherer und nachhaltiger zu machen.
Was bedeutet das konkret? Im Stadtgebiet sind über 30 Sensoren verbaut, die aktuelle Daten zu Wasserpegeln, Klima und Böden erfassen. Das hat viele Vorteile: Wir können bei Gefahren wie Hochwasser besser reagieren, Grünflächen können ideal gedeihen und "Daten von nebenan" helfen dabei, den Klimawandel vor Ort greifbar zu machen.
Uns in Menden liegt dabei besonders am Herzen, dass nicht nur Experten, sondern alle Mendener von den Daten profitieren. Das Werkzeug dafür ist ein Daten-Cockpit, in dem neben Sensordaten auch ein 3D-Stadtmodell hinterlegt ist. Zusätzlich gibt es verschiedene Kurz-Anleitungen, um den Einstieg zu erleichtern.
Hinweis: Für die Nutzung empfehlen wir den Zugriff per Tablet oder PC.
Bodenfeuchte bei Jungbäumen
Misst den Wassergehalt des Bodens bei Jungbäumen und Neuanpflanzungen.
Bodenfeuchte auf dem Acker
Misst den Wassergehalt des Bodens auf Agrarflächen von Landwirten.
Pollenflug
Informationen für Allergiker
(Derzeit in Arbeit)
Bodenfeuchte im Stadtwald
Misst den Wassergehalt des Waldbodens in verschiedenen Tiefen.
Baumkataster der Stadt
Infos zu über 5.000 Stadtbäumen: Baumart, Alter, Zustand und vieles mehr.
Marcel Popek,
StadtMarketing Menden
„Für unsere Events sind die Live-Daten zu Wetter und Wind eine große Hilfe – wenn Sturm droht, können wir vor Ort besser reagieren“
Peter Friedrich,
Betreiber von mendenwetter.de
„Die Daten sind eine tolle Grundlage für meinen Wetter-Blog. So kann ich den Mendenern noch genauere und aktuellere Infos bieten"
Sebastian Hanke,
Besitzer einer PV-Anlage
„Anhand der neuen Daten kann ich abgleichen, ob der Ertrag meiner PV-Anlage zur Sonnen-einstrahlung des letzten Monats passt“
Gabriele K.,
Anwohnerin Bieber
„Mit den neuen Pegeldaten kann ich aus dem Urlaub sehen, was los ist und bei Gefahr meinen Nachbarn um Hilfe bitten"
Thomas Tokotsch,
Klimaschutz-Manager
„Die Sensordaten sind ein wertvolles Werkzeug beim Klimaschutz: Sie motivieren zum Mitmachen und helfen bei der Planung passgenauer Maßnahmen“
Martin Niehage,
Immobilienservice Menden
„Daten aus den Raumklima-Ampeln an Mendens Schulen liefern uns wichtige Erkenntnisse, wo Energie ohne Komfortverluste eingespart werden kann“
Sensoren nehmen bestimmte Informationen aus der Umgebung auf, beispielweise die Temperatur, Sonneneinstrahlung oder den CO2-Gehalt. Mendens Sensoren erfassen täglich hunderte Datensätze und senden sie an ein spezielles Funknetz (sog. LoRaWAN - Long Range Wide Area Network). Von dort werden sie an Mendens Smart City Datenplattform übertragen und sind dort frei für alle abrufbar. In Menden sind derzeit Sensoren für Wetter, Pegelstände, Bodenfeuchte und das Raumklima an Schulen im Einsatz. Außerdem sind viele Daten aus weiteren Quellen (DWD, LANUV, Land NRW) eingebettet. Welche Lösungen und Vorteile daraus für Menden entstehen, erfahrt ihr unter „Dashboards“. Im unten angezeigten Video können Sie noch mehr über das Thema erfahren.